Nicoles Gästebuch

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029

helga schrieb am 29.04.2013 um 10:16:

Ich denke an Dich.

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028

Mami schrieb am 17.04.2013 um 17:22:

Hallo Süsse,



DU versuchtest immer

● zu helfen
● liebevoll
● kreativ
● feinfühlig

Wir versuchen seither wie DU zu sein,
wie DU nicht aufzugeben,
zu kämpfen,
zu hoffen und weiterhin mutig
DEINE Lebensziele zu bewahren.

ich vermisse Dich soooo... sehr


Deine MAMI

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027

andrea schrieb am 10.04.2013 um 08:11:

hallo nicole
sende dir in den sternenhimmel ganz ganz liebe grüße,
schicke deiner mum die kraft die sie braucht,
meinem manuel drück bitte ganz fest von mir
alles liebe an euch sternenkinder
andrea
mit manuel im tiefsten herzen

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026

helga schrieb am 30.03.2013 um 23:40:

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hjw



GANZ VIELE LIEBE
╔╗..❤
║═╗RÜSSE von
╚═╝uns&#1 0084;

###(¯`v´¯)#######
………`·♥·´ (¯`v´¯)
…………………`·♥·´

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025

Sabine Mathe schrieb am 30.03.2013 um 11:44:

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Liebe Nicole,
ich wünsche dir frohe Ostern
im Sternenhimmel.

Gib deiner Familie bitte ganz,
ganz, viel Kraft

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024

Mami schrieb am 28.03.2013 um 08:43:

Hallo Süsse,
ach wäre es schön, wenn du heute bei mir wärst.
Bin so traurig......
Du bist immer bei mir Tag und Nacht, du wohnst in meinem Herzen.
Lass Dich drücken aus der Ferne, ich vermisse Dich soooo sehr....
deine traurige MAMI

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023

helga schrieb am 23.03.2013 um 13:24:

Andersen, Hans Christian (1805-1875)

Sonne, Freiheit und eine kleine Blume muß man haben

Das Schneeglöckchen
Es ist Winterszeit, die Luft kalt, der Wind scharf, aber zu Hause ist es warm und gut; zu Hause lag die Blume, sie lag in ihrer Zwiebel unter Erde und Schnee.

Eines Tages fiel Regen. Die Tropfen drangen durch die Schneedecke in die Erde hinab, rührten die Blumenzwiebel an und meldeten von der Lichtwelt über ihnen. Bald drang auch der Sonnenstrahl fein und bohrend durch den Schnee, bis zur Zwiebel hinab und stach sie.

"Herein!" sagte die Blume.
"Das kann ich nicht", sagte der Sonnenstrahl, "ich bin nicht stark genug, um aufzumachen; ich bekomme erst im Sommer Kraft."

"Wann ist es Sommer?" fragte die Blume, und das wiederholte sie, so oft ein neuer Sonnenstrahl hinabdrang. Aber es war noch weit bis zur Sommerzeit. Noch lag der Schnee, und das Wasser gefror zu Eis – jede einzige Nacht.

"Wie lange das doch dauert! Wie lange!" sagte die Blume. "Ich fühle ein Kribbeln und Krabbeln, ich muß mich recken; ich muß mich strecken. Ich muß aufschließen, ich muß hinaus, dem Sommer einen 'Guten Morgen' zunicken; das wird eine glückselige Zeit!"

Und die Blume reckte sich und streckte sich drinnen gegen die dünne Schale, die das Wasser von außen her weich gemacht, die der Schnee und die Erde gewärmt und in die der Sonnenstrahl hineingestochen hatte. Sie schoß unter dem Schnee empor mit einer weißgrünen Knospe auf dem grünen Stengel, mit schmalen, dicken Blättern, die sie gleichsam beschützen wollten. Der Schnee war kalt, aber vom Lichte durchstrahlt, dazu so leicht zu durchbrechen, und hier traf sie auch der Sonnenstrahl mit stärkerer Macht als zuvor.

"Willkommen! Willkommen!" sang und klang jeder Strahl, und die Blume erhob sich über den Schnee in die Welt des Lichtes hinaus. Die Sonnenstrahlen streichelten und küßten sie, bis sie sich ganz öffnete, weiß wie Schnee und mit grünen Streifen geputzt. Sie beugte ihr Haupt in Freude und Demut.

"Liebliche Blume!" sang der Sonnenstrahl. "Wie frisch und leuchtend du bist! Du bist die erste, du bist die einzige, du bist unsere Liebe! Du läutest den Sommer ein, den schönen Sommer über Land und Stadt! Aller Schnee soll schmelzen, der kalte Wind wird fortgejagt! Wir werden gebieten. Alles wird grünen! Und dann bekommst du Gesellschaft, Flieder und Goldregen und zuletzt die Rosen; aber du bist die erste, so fein und leuchtend!"

Das war eine große Freude. Es war, als sänge und klänge die Luft, als drängen die Strahlen des Lichts in ihre Blätter und Stengel. Da stand sie, fein und leicht zerbrechlich und doch so kräftig in ihrer jungen Schönheit. Sie stand in weißem Gewande mit grünen Bändern und pries den Sommer. aber es war noch lang bis zur Sommerzeit, Wolken verbargen die Sonne, scharfe Winde bliesen über sie hin.

"Du bist ein bißchen zu zeitig gekommen", sagten Wind und Wetter. "Wir haben noch die Macht. Die bekommst du zu fühlen und mußt dich dreinfinden. Du hättest zu Hause bleiben und nicht ausgehen sollen, um Staat zu machen; dazu ist es noch nicht die Zeit."

Es war schneidend kalt. Die Tage, die nun kamen, brachten nicht einen einzigen Sonnenstrahl; es war ein Wetter, um in Stücke zu frieren, besonders für eine so zarte, kleine Blume. Aber sie trug mehr Stärke in sich, als sie selber wußte. Freude und Glauben an den Sommer machten sie stark, er mußte ja kommen; er war ihr von ihrer tiefen Sehnsucht verkündet und von dem warmen Sonnenlichte bestätigt worden. So stand sie voller Hoffnung in ihrer weißen Pracht, in dem weißen Schnee und beugte ihr Haupt, wenn die Schneeflocken herabfielen, während die eisigen Winde über sie dahinfuhren.

"Du brichst entzwei!" sagten sie. "Verwelke, Erfriere! Was willst du hier draußen! Weshalb ließest du dich verlocken! Die Sonnenstrahlen haben dich genarrt! Nun sollst du es gut haben, du Sommernarr!"

"Sommernarr!" schallte es durch den kalten Morgen, den "Sommernarr" heißt im Dänischen das Schneeglöckchen. "Sommernarr" jubelten ein paar Kinder, die in den Garten hinabkamen. "Da steht einer, so lieblich, so schön, der erste, der einzige!"

Und die Worte taten der Blume so wohl, es waren Worte wie warme Sonnenstrahlen. Die Blume fühlte in ihrer Freude nicht einmal, daß sie gepflückt wurde. Sie lag in einer Kinderhand, wurde von einem Kindermund geküßt und hinein in die warme Stube gebracht, von milden Augen angeschaut, in Wasser gestellt, so stärkend, so belebend. Die Blume glaubte, daß sie mit einem Male mitten in den Sommer hineingekommen wäre.

Die Tochter des Hauses, ein niedliches kleines Mädchen, war eben konfirmiert; sie hatte einen lieben kleinen Freund, der auch konfirmiert worden war; nun arbeitete er auf eine feste Stellung hin. "Es soll mein Sommernarr sein!" sagte sie. Dann nahm sie die feine Blume, legte sie in ein duftendes Stück Papier, auf dem Verse geschrieben standen, Verse über die Blume, die mit "Sommernarr" anfingen und mit "Sommernarr" schlossen, das Ganze war eine zärtliche Neckerei. Nun wurde alles in den Umschlag gelegt, die Blume lag darin, und es war dunkel um sie her, dunkel wie damals, als die noch in der Zwiebel lag. So kam die Blume auf Reisen, lag im Postsack, wurde gedrückt und gestoßen; das war nicht behaglich. Aber es nahm ein Ende.

Die Reise war vorbei, der Brief wurde geöffnet und von dem lieben Freunde gelesen. Er war so erfreut, daß er die Blume küßte, und dann wurde sie mit den Versen zusammen in einen Schubkasten gelegt, worin noch mehr solcher schönen Briefe lagen, aber alle ohne Blume; sie war die erste, die einzige, wie die Sonnenstrahlen sie genannt hatten, und darüber nachzudenken war schön.

Sie durfte auch lange darüber nachdenken, sie dachte, während der Sommer verging und der lange Winter verging, und als es wieder Sommer wurde, wurde sie wieder hervorgenommen. Aber da war der junge Mann gar nicht froh. Er faßte das Papier hart an und warf die Verse hin, daß die Blume zu Boden fiel. Flachgepreßt und trocken war sie ja, aber deshalb hätte sie doch nicht auf den Boden geworfen werden müssen; doch dort lag sie besser als im Feuer, wo die Ferse und Briefe aufloderten. Was war geschehen? – Was so oft geschieht. Die Blume hatte ihn genarrt, es war ein Scherz; die Jungfrau hatte ihn genarrt; das war kein Scherz, sie hatte sich einen anderen Freund im schönen Sommer erkoren.

Am Morgen schien die Sonne auf den flachgedrückten kleinen Sommernarren herab, der aussah, als sei er auf den Boden gemalt. Das Mädchen, das auskehrte, nahm ihn auf und legte ihn in eins der Bücher auf dem Tische, weil sie glaubte, daß er dort herausgefallen sei, als die aufräumte und das Zimmer in Ordnung brachte. Und die Blume lag wieder zwischen Versen, gedruckten Versen und die sind viel vornehmer als die geschriebenen. wenigsten haben sie mehr gekostet.

So vergingen Jahre. Das Buch stand auf dem Bücherbrett. Nun wurde es hervorgeholt, geöffnet und gelesen. Es war ein gutes Buch, Verse und Lieder, die er wert sind, gekannt zu werden. Und der Mann, der das Buch las, wandte das Blatt um. "Da liegt ja eine Blume", sagte er, "ein Sommernarr! Es hat wohl seine Bedeutung, daß er gerade hierhergelegt worden ist. Ja, liege als Zeichen hier im Buche, kleiner Sommernarr!"

Und so wurde das Schneeglöckchen wieder ins Buch gelegt und fühlte sich beehrt und erfreut, daß es als Zeichen von Bedeutung im Buche liegenbleiben sollte.

Das ist das Märchen vom Schneeglöckchen, dem Sommernarren.
(gefunden im Gutenberg-Projekt)

Liebe Martina,ich wünsche Die ganz viel Kraft,lass was von Dir hören.

Liebe Sternengrüße von Helga

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022

Mami schrieb am 10.03.2013 um 11:19:

Hallo Süsse,
morgen hat dein Papa Geburtstag, ein sehr trauriger Tag für uns,
vor allem jetzt,
WARUM nur warum passiert uns das alles?
Es kommt immer noch mehr auf uns zu vor allem für mich und die anderen LEBEN!!
Ist das gerecht???`
Mach mir sorgen um die die dich lieb haben und net vergessen du weisst schon was ich meine.
Ich weiss heute net wie alles weitergehen soll!!
Hoffe wir fallen net wieder so tief runter als du gegangen bist.
Bin bei dir du lebst in meinem Herzen....
Lass dich drücken im Sternehimmel
du warst letzte Woche so nah bei mir hab dich gesehen , gespürrt.
Machs gut meine Süsse
ich vermisse dich so sehr....
deine traurige MAMI

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021

Mami schrieb am 01.03.2013 um 16:54:

Hallo Süsse
wir haben den gestrigen Tag so einigermaßen überstanden
ich hab die Nacht durchweint,
heute ist es besser wir haben geredet ich und dein Papa
du brauchst dir keine sorgen machen
wir schaffen das zusammen mit deiner Hilfe vom Sternenhimmel
es gibt einen Weg und wir werden es den andern zeigen
wir lassen uns net unterkriegen
lass dich feste drücken
lg
Mami die sehr traurig ist

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020

Mami schrieb am 28.02.2013 um 20:09:

Hallo Süsse
sind fix und foxy heute du weisst warum hast alles mitbekommen.
Dein Papa denkt an Selbstmord hoffe er macht es net brauch ich doch, nur wegen der Firma, das kann net sein - ich will ihn net verlieren wegen denen, ich bin fürn deinen Papa da
wir kämpfen hier weiter vor allem ich
drück dich feste
schick uns Kraft vor allem deinem Papa
ich schaff das schon
Mami

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